Tobias hat am vergangenen Wochenende mitgeholfen und im Anschluss ein Video von dem neuen Abschnitt erstellt:
Der Abschnitt fährt sich noch etwas kantig, er ist aber auch nicht unbedingt als Flow-Trail anzusehen. In absehbarer Zeit überarbeiten wir einige Stellen.
Im Bereich Tirol wurde die Streckenführung komplett geändert. Der Hauptgrund ist, eine Trennung zwischen Fußgängern und Biker zu erreichen, die auf dem abschüssigen und geradeaus führenden Waldweg vor dem Jan-Hirsch-Trail, und der sich daraus ergebenden Abfahrtgeschwindigkeit immer wieder zu gefährlichen Begegnungen geführt hat. Die Einfahrt in den Jan-Hirsch-Trail erfolgte außerdem aus einem hohen Tempo heraus. Insgesamt war diese Ecke dort immer unangenehm, und es ist überhaupt nicht unser Anliegen andere Waldbesucher zu erschrecken.
Oben beim Start der ehemaligen Dämpferteststrecke
Die Strecke wurde nach Westen, also nach links verlegt, dafür wurde ein vollständig neuer Trail angelegt, der auf der Höhe des Walls in der nun ehemaligen Dämpferteststrecke nach links ausgeleitet wird. Aufgrund der Einfahrt in den neuen Trail wurde der obere Teil der Dämperteststrecke verändert, der Trail führt jetzt nicht mehr einfach gerade aus nach unten, sondern verläuft in Schleifen damit das Tempo nicht zu hoch wird.
Leider entfällt die beliebte Überfahrt über den Wall. Dies war ein schöner natürlicher Absprung der uns allen viel Spaß gemacht hat, an dem sich aber auch einige Einsteiger schon böse abgepackt haben, weil diese Welle in der geraden Abfahrt von oben kaum wahrnehmbar war. Dennoch haben wir darüber nachgedacht ob sich dieser Absprung irgendwie mit integrieren lässt. Wenn du die neue Streckenführung fährst, weisst du warum es nicht möglich war. Allerdings haben wir gleich nebenan einen neuen Drop gebaut, der mindestens genauso gut ist, viel besser erkennbar ist und sich auch von jeder/m überollen lässt. Wer sich dennoch nicht sicher ist kann einfach links vorbei fahren.
Neuer Absprung (blau) mit Umfahrung und alter Absprung (links, rote Linie)
Nach dem Absprung kommt eine Kurve nach links, dann geht es in den neuen Trail, der sich mit überwiegenden Gefälle mit Flow abfahren lässt. Der frisch angelegte Trail ist bereits befahrbar, aber natürlich noch ziemlich ruppig und kantig. In einigen Wochen wird er sich eingefahren haben, und wird eventuell hier und da noch etwas verbessert. Wir müssen selbst erstmal fahren und schauen wie sich die Spur entwickelt und einfährt. Der neue Trail geht direkt in den Jan-Hirsch-Trail über und ergibt somit eine mega-lange Abfahrt bis runter zum Parkplatz. Auf dem Trail hat man links eine tolle Aussicht über Tirol, allerdings wird der Trail die Aufmerksamkeit auf sich einfordern, denn er ist recht abwechslungsreich.
Hier beginnt der neue Trailabschnitt, knapp 200m Singletrail
Mehr verraten wir hier nicht, weitere Informationen zum neuen Trailabschnitt, können selbst „erfahren“ werden 🙂 Die Mithelfer der Aktion denken sich noch eine passende Bezeichnung für den neuen Abschnitt aus.
Die“Weiße Strecke“ in Gegenrichtung verläuft momentan noch den unteren Teil der alten Dämpferteststrecke hinauf und geht dann eher provisorisch die neu angelegten Schleifen hoch. Das ist noch nicht optimal, hierzu überlegen wir und noch eine Verbesserung.
Die Abfahrt Alutech-Trail hat sich in er letzten Zeit zu einem beliebten Ziel für die grafitybegeisterten Biker entwickelt. Eine so lange und flowige Abfahrt mit spassigen Elementen findet man sonst weit und breit nicht. Das Problem, wenn man diese Abfahrt mehrmals fahren möchte, muß man auch wieder hoch. Das kostet zumindest bei den muskelgetriebenen Bikes ordentlich Körner. Und die braucht man noch für den restlichen Hütti-Trail.
Der unmittelbar neben dem Alutech-Trail parallel und vor allem sehr gerade verlaufende Schotterweg brachte uns auf die Idee einen Test mit einem Schlepplift zu machen.
An diesem Wochenende, bzw. bereits Freitag ab ca. 13:30 Uhr wird ein ausgemusterter Schlepplift aus NRW, den wir leihweise bekommen haben, probeweise in Betrieb sein. Es ist praktisch nur ein rundumlaufendes Seil an dem man sich einfach festhält (Handschuhe empfohlen). Für diesem Test wird der Strom noch aus einem mobilen Generator kommen. Sollte jemand aufgrund einer Geruchswahrnehmung eine Pommesbude auf dem Scheelsberg erhoffen, dem ist leider nicht so, der Generator läuft mit Biodiesel. Aufgrund der Leistungsbegrenzung ist der Testlauf nur für max. 5 Biker gleichzeitig und leider nur ohne E-Unterstützung möglich, wir bitten um Verständnis. Falls sich die Sache bewährt und rechnet, ist ein regelmässiger stationärer Betrieb an den Sommerwochenenden denkbar.
Eine gute Nachricht, der Hütti-Trail ist wieder nahezu vollständig frei befahrbar. An einigen Stellen liegen noch einige Hindernisse, die aber mit einem kleinem Schlenker umfahren werden können.
Dazu gehört auch der Ralph-Hang, der bereits eine längere Zeit gesperrt war. Zuletzt wurde diese Abfahrt von einem mächtigen Buchenstamm blockiert. Mittlerweile hat Hütti Trail Builder Christian die Krone dieser Buche so zerlegt und den Trail freigelegt, dass die Abfahrt über Carstens Balkon wieder benutzt werden kann. Daher haben wir den Ralph-Hang wieder geöffnet. Wir wollten diese Schleifen eigentlich vorher sanieren, allerdings ist es derzeit zu trocken dazu. Sobald der Untergrund wieder etwas feuchter ist, wird der Ralph-Hang dann nochmal für einige Stunden (Mittwochs oder Freitags) gesperrt sein, und dann wieder ordentlich hergerichtet und hoffentlich länger wieder gut befahrbar sein.
An dieser Stelle ein Dank an den Förster, der dafür gesorgt hat das die Stämme beseitigt wurden, die den Hütti Trail an anderen Stellen blockierten.
Weitere Hütti-Trail-Builders waren in den vergangenen Tagen am Alutech-Trail aktiv. Hier wurden einige Anlieger überarbeitet, und die Abfahrt-Kante der Kuhle mit Steinen befestigt. Zum einen verhindert dies eine weitere Abnutzung der Kante, zum anderen ist die Kuhle damit fahrtechnisch wieder etwas anspruchsvoller.
Im oberen Teil des Alutech-Trails wurde die Spur an einer Stelle zeitlich etwas versetzt und auch verschmälert, dabei wurde eine alte Baumwurzel angeschüttet und kann als Drop gefahren werden. Dieser Drop muss jetzt erstmal festgefahren werden, wird dann in der Form noch etwas verbessert.
Unterer AnliegerNachher / Vorher
Auch beim Rainer-Ab-Hang gab es eine Modifikation. In der letzten Schleife vor der steilen Kante haben wir uns für einen kleine Brücke entschieden, weil sich in dem natürlichen Anlieger stets das Wasser sammelte. An dieser Stelle war die Matschkuhle immer sehr ungünstig, weil man sich auf die folgende Line zur Kante konzentrieren muss. Das Wasser kann nun unter der Brücke abfliessen. Die zweilagig aufgebrachten Bretter sind mit Drahtgeflecht gegen Abrutschen bewehrt, und stammen von einer früheren Schutzhütte im Brekendorfer Wald.
Nach den Frühjahrsstürmen liegen nicht nur Baumstämme im Weg, sondern auch zahlreiche Äste.
Alle die den Hütti Trail befahren sind daher aufgefordert bei jeder Toureinen Ast vom Trail zu entfernen. Dann ist der Trail in kurzer Zeit wieder in einem astreinen Zustand. Einmal Anhalten sollte für jede/n zumutbar sein, und es kommt uns allen entgegen, denn die Äste sind nicht nur eine Sturzgefahr, sondern gefährden auch Speichen und Schaltwerke.
Wir Hütti-Trail-Builders heben auch nur einen Ast pro Tour auf. Denn wir wollen auch fahren und unseren Spaß haben. Daher fordern wir euch alle zur Unterstützung auf. Also wenn ihr einen Ast auf dem Trail seht den ihr als störend empfindet, verlasst euch nicht darauf das es irgendwer machen wird, räumt diesen Ast einfach weg. Bei Entfernen von Ästen und anderen Hindernissen diese bitte wenn möglich hangabwärts werfen, sonst rutscht das Zeug irgendwann wieder auf den Trail.
Ansonsten sind wir Hütti-Trail-Builders auch wieder aktiv. In Kürze wird der Rainer-Ab-Hang überarbeitet. Auch der Ralph-Hang wird vorbereitet, die Öffnung dieser Schleifen-Abfahrt inkl. Carstens Balkon wird allerdings noch eine Weile dauern, weil hier professionelle Forstarbeiter ran müssen, und die haben derzeit eine Menge zu tun.
Der kleine Wall im Gazastreifen wurde wieder repariert. Die Kante wurde links in der ursprünglichen Überfahrhöhe wurde wieder hergestellt. Rechts daneben wurde ein etwas flacherer Chicken Way eingerichtet.
Die Matschkuhlen im vorderen Bereich des Gazastreifens sind derzeit fast ausgetrocknet und dieser Trail lässt sich momentan sehr witzig fahren weil diese Kuhlen einen Pump-Effekt haben. Dafür muss man halt nach Regen etwas Matsch in Kauf nehmen.
Nach einer länger anhaltenden Regenphase und 4 Stürmen nacheinander war es an der Zeit sich den Zustand des Trails mal etwas genauer anzusehen. Während viel Niederschlag dem Wald sehr gut tut, gilt das für die Stürme weniger. Allerdings ist der Brekendorfer Wald dieses Mal mit einem blauen Auge davon gekommen.
Der Trail ist inzwischen größtenteils wieder ohne Behinderungen befahrbar, an mehreren Stellen haben die Landesforsten bereits quer über Wege liegende Baumstämme entfernt, auch die in der Amtsdirektor-Betz-Schleife schon länger liegende Fichte wurde in Trailbreite durchtrennt.
Gleich am Anfang des Dornröschentrails liegt eine große Buche quer, und auch mit Norden vor der Aktivistenschleife liegen 3 Buchen nebeneinander. Umfahrungen sind hier nicht möglich, das Rad muss jeweils über einen Baumstamm gehoben werden. Da es sich hier um gutes Buchenholz an relativ gut erreichbaren Stellen handelt, dürften diese Blockaden uns nicht lange erhalten bleiben.
DornröschchentrailAktivistenschleife
Etwas problematischer ist die sehr große Buche die schon seit einigen Wochen am Ralph-Hang quer liegt und damit auch Carstens Balkon unter einer mächtigen Krone begraben hat.
Der Förster wird dort voraussichtlich Brennholzkunden hinschicken, aber es kann eine Weile dauern bis dieser Bereich wieder befahrbar ist. Der Ralph-Hang kann und muss daher noch eine Weile über die “gelbe” Abkürzung umfahren werden. Die Zeit werden wir natürlich nutzen um am Ralph-Hang einige Maßnahmen zur besseren Erhaltung der Schleifen umzusetzen.
Sehr erfreulich ist, wie gut diese Sicherungsmaßnahmen die Heidberg-Abfahrt über den Winter gebracht haben. Inzwischen haben wir vieles gelernt um besonders belastete Trailabschnitte besser zu sichern und dennoch möglichst natürlich zu belassen.
Der Gazastreifen im Südosten des Trails ist zwar frei befahrbar weil auch hier schon ein umgefallener Baum entfernt wurde, aber die Kante hinter der Plattenbrücke ist dadurch sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, diesen Abschnitt werden wir umgestalten.
Die Matschkuhlen nach der Einfahrt sind jahreszeitlich bedingt und obligatorisch für das Gelände.
Im übrigen müssen wir uns zu den Äusserungen mal äussern, die von einzelnen vor Ort oder auf sogenannten sozialen Medien über uns Hütti Trail Builders verbreitet werden – wir würden uns nicht um Matschlöcher kümmern und den Trail verkommen lassen.
Ja, das stimmt! Wir werden gegen die jahreszeitlich bedingten Matschlöcher nichts machen.
Und Nein! Wir lassen den Trail nicht verkommen, jedenfalls nicht zur einer Waldautobahn. Befestigte Schotterpisten wie auf vielen dänischen Trails, wird es daher nicht geben. Wer das wünscht sollte mal über Straßenradsport oder Graveln nachdenken. Der Hütti Trail ist auch kein Bikepark, sondern ein ausgewiesener Naturtrail, auf dem wir an einigen Stellen in Absprache mit dem Förster kleine Gestaltungsmöglichkeiten haben, und wir wollen das es so bleibt. Wir werden bei Matschpassagen eher dafür sorgen das der Trail nicht in die Breite gefahren wird.
Im Winter und nach langen Regenphasen wird es also immer Matschlöcher auf dem Hütti Trail geben. Wer bei diesem Wetter losfährt weiß was ihn oder sie erwartet, und je mehr dann fahren umso matschiger wird es. Den Matsch machen nicht wir Hütti Trail Builders, sondern alle die fahren 😉
Der Ralph-Hang ist bis auf weiteres gesperrt. Aufgrund der Witterung und dennoch intensiver Nutzung sind einige der Schleifen sehr zerbremst worden. Der Flow ist raus, viel Spass macht das so nicht mehr. Bevor noch mehr kaputt geht müssen wir hier erstmal die besonders empfindlichen Stellen ausbessern. Das kann einige Wochen dauern, und hängt vor allem vom Wetter ab. Dies gilt auch für den Abschnitt Carsten-Balkon.
Bitte tut uns und euch selbst den Gefallen und berücksichtigt die Sperrung. Wir schauen das es so bald wie möglich wieder befahrbar wird.
Bei den Ausbesserungen lernen wir immer wieder dazu. Das zeigt sich am Heidberg, die letzten Maßnahmen dort im Downhill-Abschnitt zeigen Erfolg. Wir wollen die übrigen empfindlichen Stellen auf dem Trail auch nach und nach in Griff bekommen, weil uns diese Sperrungen natürlich auch stören.
Seit längerem war die Ausfahrt des Förster-Mertens-Trails durch Baumstämme blockiert, und der Trail war gesperrt. Die Stämme wurden nun weggerückt und der Trail ist daher ab sofort wieder befahrbar.
Im südlichen Waldbereich insbesondere beim Gazastreifen und Onkel-Jü-Mauer finden in der nächsten Zeit Forstarbeiten statt, daher muss dort mit temporären Sperrungen von Trailabschnitten gerechnet werden.
Die Übersichtskarte des Hütti-Trails wurde aktualisiert. Es sind nun auch die Parkplätze am Holzhof oder bei Oberschoothorst eingezeichnet. Von dort aus ist der Hütti-Trail auch schnell erreichbar.
Insbesondere an den Wochenenden sollten die Parkplätze beim Forsthaus, oder Wasserstelle (Waldhütte) gemieden werden, weil dort immer großer Andrang herrscht und der ganze Verkehr durch Brekendorf rollt. Sehr gut geeignet ist der Parkplatz Tirol, der liegt ruhig und sehr gut erreichbar direkt an der K53.
Die Übersichtskarte ist über die kleine Vorschau auf der Startseite aufrufbar und kann dann auch vergrößert werden. Tipp: Nach dem Runterladen der Grafikdatei, kann die Karte in voller Größe angeschaut werden.
Schon seit den Anfängen des Hütti-Trails lockte der Hang am Ende der “Harz”-Auffahrt kurz vor der Überquerung des Kirchwegs zur Abkürzung ein. Mit der Zeit wurde dabei aber die Kante oben am Weg so ausgefahren, dass dieser Weg nur noch 2/3 der ursprünglichen Breite betrug. Dieser Weg ist nebenbei auch ein Reitweg, und an der Stelle ohnehin schon recht schmal. Eine Absperrung dieser Abkürzung hatte zur Folge, das an nur einem Tag darauf schon wieder 5 neue Abkürzungen in den Hang gefahren wurden. Es war klar ersichtlich das nicht am Hang herunter geschreddert werden soll. Dieses Verhalten von einigen Mountainbikern ist absolut unakzeptabel, es schadet zum einen der Beschaffenheit der Wege im Wald, und auch der Reputation der Mountainbiker insgesamt.
Zusammen mit dem Förster wurde überlegt, wie wir diese Kante auf Dauer sichern können. Heraus kam die Lösung, dass wir an der besagten Stelle einen befestigten Pfad zur Abfahrt einrichten. Der obere Weg wurde mit zwei massiven Steinen verbreitert und damit die Kante vor Abnutzung gesichert. Der Pfad wurde komplett mit Steinen ausgefüttert und weiter unten entsprechend seitlich abgestützt. Die anderen Stellen an denen bereits heruntergefahren wurde, haben wir seitlich mit kleinen Stämmen blockiert. Die ganzen Äste die wir zuvor als Behelfsblockade unten hingeworfen hatten wurden entfernt, denn das sah ein bisschen aus wie Sperrmüll. Jetzt ist die Stelle wieder ordentlich und wir hoffen das alle die vorgegebenen Spuren einhalten.
Bei der Aktion hat Hütti-Trail-Builder und Zimmerermeister Andreas Fedde maßgeblich unterstützt und gezeigt das er nicht nur Nägel einschlagen kann, sondern auch Steine mit treffsicher versenkt.
Diese Maßnahme scheint dem einen oder anderen vielleicht als Entgegenkommen zu erscheinen. Aber ganz ehrlich, wir haben zu solchen Maßnahmen eigentlich keine Lust. Mit der Zeit und Arbeit hätten wir auch etwas besseres machen können. Wir werden beobachten wie sich das an der Kante weiter verhält. Es soll aber nicht unerwähnt bleiben, dass dieses Schreddern des Hanges als eine Ordnungswidrigkeit im Sinne des §38 Abs.(2)6 des Waldgesetzes Schleswig-Holstein verfolgt werden kann.
Menschen verhalten sich in Gruppen leider oft dämlicher als es die Natur vorgesehen hat. Daher eine Bitte an alle die beobachten das einige ihrer Mitfahrer solche Dummheiten machen – Staucht sie mal so richtig zusammen!